Wenn Märchen lügen,
und Wehmut meine Schritte lenkt,
weht ein Wind aus alten Tagen,
durch Wälder, die vergraben sind,
durch Wälder die vergraben sind,
Doch es sind nur Wolken, die am Himmel stehen
Manchmal wünschte ich, Gott es gäbe dich
Ich hab sie satt die alten Fragen,
die wie Schmutz die Sicht belagern
sich verschworen am Geist vergehen
ich will die Wahrheit von unten sehen
Die Fratze aus dem Dunkeln spricht
geh jetzt weiter in das Licht
niemals niemals
Doch das Morgenrot
wirft ein andres Licht
auf den Abgesang
der allzu bitter klingt
im Todesstreifen eingemauert
höre ich dein Klagen nicht
höre ich dein Klagen nicht
und ein letztes Mal
werde ich mich selber ausgraben
ich hoffe es bleibt dabei
All die Zweifel sterben nie
Und ziehn die Vögle fort
schau ich ihnen nach
und bleib alleine hier
ich bleib alleine hier
Manchmal wünschte ich, Gott es gäbe dich !
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